Nun ist schon die vierte Woche um, HALBZEIT !!!
Wie im letzten Bericht schon erwähnt, startete diese Woche für mich mit zwei freien Tagen :)
Am Montag traf ich mich mit Inga und einer Schülerin aus Cuxhaven. Wir fuhren zu einer Shopping Mall "Nervión Plaza", wo
wir dann unseren Nachmittag mit bummeln verbrachten und noch etwas Essen gegangen sind. Danach sind wir wieder nach Triana gefahren wo ich und Inga zum Piercer gegangen sind, um uns jeder ein
neues Ohrloch stechen zu lassen. Nach dem schmerzhaften Stich haben wir uns getrennt und sind erstmal nach Hause, um uns etwas frisch zu machen. Zu später Stunde trafen wir uns dann alle zum
Essen und Trinken wieder im BBQ House. Nach der leckeren Stärkung rockten wir die ganze Nacht das Uthopia und hatten einen total tollen Abend :)
Der Dienstag ging dann eher gemütlich herum, das Wetter ließ auch zu wünschen übrig, also verbrachte ich den Tag mit Filmen im Bett.
Mittwoch fing nach dem langen Wochenende dann wieder der Alltag an. Die Kinder waren alle sehr kaputt, weshalb wir viel gekuschelt und Bücher gelesen haben. Nachmittags trafen sich alle Schüler bei der Clic Schule zur Kolligialen Beratung, welche wir in der Sonne auf der Dachterasse gamcht haben. Donnerstag und Freitag haben wir in der Einrichtung die Muttertags Geschenke fertig gemacht welche die Kinder ganz stolz beim abholen am Freitag überreichen durften....Ein voller Erfolg !
An den drei Tagen waren Mittags alle Gruppen gemeinsam draußen und wir verbrachten die Freispielphase im Sandkasten, das hat den Kindern und auch mir sehr Spaß gemacht !
Angelina (Praktikantin aus Deutschland) und ich durften uns am Freitag eine deutsche Vor- und Hauptspiese aussuchen, dies wird dann am kommenden Mittwoch für die Kinder gekocht.
Wir entschieden uns gemiensam für Gurkensalat und Gulasch :D
Schwupps war dann auch schon wieder Wochenende...
Samstag habe ich für die Schule ein paar Sachen erledigt und später am Fluss noch die Sonne genossen. Abends bin ich dann mit meiner Mitbewohnerin noch etwas essen gegangen.
Am Sonntag sind Inga und ich mit ihren Eltern die gerade zu besuch sind zum Strand nach Huelva gefahren (die beiden haben sich ein Auto gemietet).
Dort war es wunderschön ! Wir haben am Wasser gelegen, uns gesonnt und später noch in einer Strandbar gesessen. Um 17:30 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg nach Sevilla.
Die Woche ging sehr schnell herum und wie immer freue ich mich auf die Einrichtung.
Halli Hallo und HERZLICH WILLKOMMEN auf meinem Blog,
Wer will es nicht einmal wagen, den Sprung ins kalte Wasser ?
Mein Name ist Lea Immermann, bin 18 Jahre alt und komme aus einem kleinen Dorf namens Essel. Mit Kindern zu arbeiten war schon immer mein größter Wunsch. Bevor ich die Ausbildung zur Sozialassistentin begann, war meine Überlegung ein Au Pair Jahr zu machen, welches ich damals zum Einen, wegen finanzieller Gründe nicht machen konnte und zum anderen hat man bessere Chancen wenn schon eine Pädagogische Ausbildung vorliegt. Also habe ich mich dazu entschieden, die Ausbildung, welche ich so oder so machen wollte, zu beginnen. Nun befinde ich mich schon im ersten Ausbildungsjahr zur Erzieherin und bin von Grund auf begeistert. Als ich vor einiger Zeit davon erfuhr, das wir die Möglichkeit bekommen unseren Praxisblock in einem anderen Land zu absolvieren, war mir sofort klar, dass ich mich sehr bemühen werde um einen Platz unter diesen Praktikanten zu bekommen. Mein größter Wunsch war es mein Praktikum in Spanien machen zu dürfen. Umso größer war die Freude, über die Zusage meines Auslandpraktikums und diese einzigartige Chance. Mich interessiert das Konzept dieser Einrichtungen sehr und freue mich, wenn ich Informationen und Erfahrungen über dieses vor Ort für mich gewinnen dürfte. Doch dies ist nicht der einzige Grund, weshalb mir das Auslandspraktikum so wichtig ist. Ich war noch nie in Spanien, kenne das Land und ihre Gebräuche/ ihren Alltag nicht. Ich möchte erleben können wie die Kinder sich fühlen, wenn sie neu in einer kulturellen Einrichtung sind. Sie können die Sprache nicht, kennen nicht unsere Gewohnheiten, unseren Tagesablauf und müssen sozusagen fast bei Null anfangen und sich an uns anpassen bzw. alles von uns Lernen. Natürlich kann man sich denken wie die Kinder sich fühlen, doch niemals Wissen wenn man es nicht selber erlebt hat. Ich möchte das Land kennenlernen, wie die Menschen und vor allem Kinder dort Leben. Auch ohne große Sprachkenntnisse kann man sich immer irgendwie verständigen. Ich bin sehr Selbstständig, hilfsbereit und immer offen gegenüber Neuem oder Herausforderungen. Zudem lerne ich schnell, kann mich gut an neue Umgebungen anpassen und bin höchst motiviert, dieses Praktikum zu absolvieren. Dank Erasmus+ und der Unterstützung meiner Lehrkräfte ist es für mich möglich, im Rahmen der Ausblidung eigene Erfahrungen für 8 Wochen in Sevilla sammeln zu dürfen. :)
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